Die Herausforderungen in der Versorgung seien bekannt und würden im Dialog mit allen beteiligten Institutionen angegangen, heißt es in einer gemeinsamen Stellungnahme von Gesundheitslandesrätin, Kages, Ärztekammer, Gesundheitsversorgungs-GmbH, Rotem Kreuz und ÖAMTC-Flugrettung zu den neuen Fällen medizinischer Unterversorgung im Ennstal. Den Medien werfen die Vertreter besagter Institutionen "falsche und einseitige" Berichterstattung vor.
Notarzt-Engpass
Land sucht Dialog, Sanitäter fordern rasches Handeln
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