Wer mit den Protagonisten hinter dem Projekt „Schulen für Afrika“ spricht, der merkt zwar einerseits, dass die Coronakrise Probleme bereitet, andererseits spürt man auch eine unglaubliche Freude.„Wir haben so viel tolle Leute durch das Projekt kennengelernt“, schwärmt etwa Gabriele Rastl und meint damit noch gar nicht einmal jene, denen geholfen wurde.