Im Jahr 2014 wurde in der wissenschaftlichen Abteilung des Stiftes Admont in enger Kooperation mit dem Stift Klosterneuburg die Entscheidung getroffen, alle 1100 katalogisierten Handschriften zu digitalisieren. Mithilfe des „Traveller“-Apparates, der von der Universitätsbibliothek Graz eigens für die Digitalisierung von Handschriften entwickelt wurde, konnten in sorgfältiger und höchst aufwändiger Arbeit jährlich 100 Handschriften in eine hochauflösende, farbechte und langzeitarchivierbare Bildform überführt werden.
Nach zehn Jahren
Stiftsbibliothek Admont mit Pionierleistung in der Digitalisierung
Als erste Klosterbibliothek Österreichs konnte jene des Benediktinerstifts Admont nach zehnjähriger Projektlaufzeit die Digitalisierung ihres Handschriftenbestands abschließen.
© Thomas Sattler