„Eigentlich bin ich ein guter Skifahrer“ - das ist der Satz, der dieser Tage in der Ambulanz der Klinik Diakonissen Schladming am häufigsten fällt. Weil darauf ein „Aber“ folgt, gibt es hier seit Winterbeginn alle Hände voll zu tun. Durchschnittlich 130 Frischverletzte suchen pro Tag medizinische Hilfe, der Großteil kommt direkt vom Skifahren oder Rodeln. Nach den Wiener Semesterferien starten jetzt auch die steirischen, und damit die zweite, „gefürchtete“ Woche im Diakonissenspital.
Von der Piste ins Schladminger Spital
Hochsaison in der Ambulanz: „Verletzungen sind schwerer geworden“
Zwischen zu scharfen Skikanten, betrunkenen Rodlern und Knochenbrecher-Schnee: In der Klinik Diakonissen Schladming herrscht in der Wintersaison Hochbetrieb. Durchschnittlich 130 Frischverletzte sind täglich zu versorgen.
© Martin Huber