Lediglich von „Sorgenfalten“ zu sprechen, greift in der aktuellen Situation eindeutig zu kurz: Es sind vielmehr ganz konkrete Ängste, noch nie da gewesene Gefühlszustände, mit denen die Steirer in der Corona-Krise zu kämpfen haben. Um den Betroffenen Unterstützung zu bieten oder um ihnen einfach ein Ohr zu leihen, damit sie sich nicht alleingelassen fühlen, laufen zahlreiche Hotlines im Land auf Hochbetrieb.
Steiermark
Hochbetrieb bei Corona-Hotlines: Das sind die häufigsten Fragen - und Antworten
Angst vor Krankheit und Jobverlust, maßlos überforderte Schüler und Eltern, steigende Gewaltbereitschaft in den eigenen vier Wänden: Mit welchen Fragen die steirischen Corona-Hotlines am öftesten konfrontiert sind.