Es ist wohl die letzte Chance, ihn vor dem Aussterben zu retten: Heute nämlich kann auf allen österreichischen Gemeindeämtern für die Beibehaltung des Aprilscherzes unterschrieben werden. Wird die Schwelle von 50.000 Unterschriften erreicht, will sich die Politik des bitterernsten Themas annehmen: „Offenbar dient dieses Brauchtum auch der Volksgesundheit“, bejaht selbst ein Spitzenbeamter aus dem Gesundheitsministerium die „Pro Aprilscherz“-Initiative.