Monatelang wurde nach ihm gesucht. Dann, Ende Oktober 2013, fand man in der Nähe von Uelzen, im deutschen Bundesland Niedersachsen, Knochenteile. Es waren die sterblichen Überreste des Grazers Anton Koschuh (43). Der Fall konnte bis heute nicht geklärt werden. Jetzt, wo die Lüneburger Polizei dabei ist, eine Mordserie aufzuklären, hofft Maximilian Koschuh, dass auch der mysteriöse Todesfall seines Bruders neu aufgerollt wird. Denn er vermutet einen Zusammenhang mit den fünf Morden im Raum Lüneburg.