Am Tag nach dem Brückeneinsturz an der S 35 bei Frohnleiten ist die Gesamthöhe des Schadens noch nicht abschätzbar. Die Bauarbeiten werden sich jedenfalls um Wochen verzögern, "es können aber auch Monate sein", sagt Siegfried Wanker, Vorstand der an der Einsturzstelle tätigen Baugesellschaft Strabag. Laufe der Abbau des Krans am Sonntag planmäßig, könnten die rund 20 Bewohner wieder zurück in ihre derzeit noch evakuierten Häuser.