Alte Akkus lösten am Sonntag einen Kellerbrand in einem Wohnhaus in Bruck an der Mur aus. Vor rund einem Monat geriet ein defekter Akku in der Abstellkammer eines Einfamilienhauses in St. Anna in Brand. Die Schadenssumme: mehr als 250.000 Euro. Bis zu 15 Prozent der jährlichen Brände gehen auf Lithium-Ionen-Akkus zurück, sagt Herbert Hasenbichler, Geschäftsführer der steirischen Landesstelle für Brandverhütung. Weil immer mehr Geräte akkubetrieben werden, befürchtet der Experte künftig einen Anstieg der Brandfälle.
Lithium-Ionen-Akkus
Warum Akkus immer häufiger zur Feuerfalle werden
Bis zu 15 Prozent der jährlichen Brände gehen auf Lithium-Ionen-Akkus zurück. In den nächsten Jahren könnte die Zahl der Akkubrände steigen. Warum Akkus Feuer fangen, hat dabei unterschiedliche Gründe.
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