Nach der Stadt Graz legt nun auch das Land im Fall des Heilpädagogischen Kindergarten Steingruber einen ersten Plan vor. Wie berichtet, wird die private Einrichtung, die wegen Geldnot vor dem Aus stand, ab Jänner Teil des städtischen Tarifsystems. Unabhängig davon sieht das Sozialressort um Landesrätin Doris Kampus unter anderem vor, dass nachträglich finanzielle Mehraufwände für die Jahre 2021 und 2022 abgedeckt, laufende Zahlungen um 5,6 Prozent erhöht und die Tagsätze ab 2023 an die steigenden Kosten angepasst werden.
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