Worum geht es bei diesem Angebot?

ROSINA HAIDER: Volksschulkinder machen erste Schritte als "junge Forscher:innen" mit Stoffen wie Salz, Metallen und anderen Materialien und bearbeiten künftig auch digitale Aufgaben. Dabei orientieren sie sich an vorgegebenen Fragen, stellen Hypothesen auf und führen Experimente durch. Die pädagogisch-didaktische Aufbereitung der Module erfolgt durch die PPH Augustinum.

Welche Anliegen werden damit verfolgt?

Technologiemündigkeit ist eine besondere Herausforderung für unsere Gesellschaft. Unser Angebot soll es Kinder ermöglichen, sich bereits sehr früh und als Ergänzung zum Unterricht in der Schule, mit naturwissenschaftlich-technischen Themen auseinanderzusetzen.

Was kann man sich konkret vorstellen, wie ein solcher Tag abläuft?

Die Schülerinnen und Schüler können sich etwa einen kompostierbaren Hüpfball und einen Schraubenzieher herstellen, herausfinden, wie viel Wasser eine Windel fassen kann und sie werden einen von der HTL Kapfenberg gebauten BitBot selbst programmieren.

https://www.unileoben.ac.at/lehr-lern-labor/