Im Grazer Straflandesgericht ist am Dienstag der Prozess um internationale Geldwäsche fortgesetzt worden. Seit März muss sich ein 63-Jähriger verantworten, der als Eigentümer und Geschäftsführer eine Firma geleitet haben soll, die im Internet mit dem Verkauf von Firmen und Bankkonten beschäftigt war. Ihm wird Beteiligung an gewerbsmäßig schwerem Betrug, Geldwäscherei und an einer kriminellen Organisation vorgeworfen. Da er nicht geständig ist, werden noch Zeugen benötigt.