Es war vor 30 Jahren, da war Gerhard Wendl auf der Suche nach einem ruhigen Job. Neben seinem Soziologiestudium, einfach um ein bisschen Geld dazu zu verdienen. Er stieß auf einen Betrieb mit drei "tradierten" Jugendherbergen. Ende 20 war er da gerade. Nach den ersten Arbeitstagen dachte er sich: "Da ist es so langweilig, da halte ich es sicher nicht lange aus."