Seit die "Jerusalema-Dance-Challenge" das Netz erobert, macht sich in Unternehmen und Organisationen ein erstarktes Zusammengehörigkeitsgefühl breit. So beteiligten sich auch 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des steirischen Autohändlers Vogl & Co an der Challenge. "Es wurde viel gelacht und der Corona-Krise mit gebotenen Abstand und FFP2-Masken eine freudige Tanzbotschaft entgegengesetzt", erzählt Elisabeth Schreyer von Vogl & Co.