Polizei und Justiz deckten einen Handel mit künstlichen Cannabinoiden auf: Farb- und geruchsneutrale synthetische Stoffe mit der Post in die Grazer Karlau, wo sie verkauft worden sind. Der Hauptverdächtiger ist ein 24-jähriger Kärntner, Komplizen sollen seine Freundin und seine Mutter gewesen sein. Die Einnahmen flossen laut Polizei auf sein Konto.