
Während die Landesregierung am Montag weitere Schritte bei der Umsetzung der steirischen Impfstrategie (Personen über 80 Jahre und Hochrisikogruppen) bekanntgab, läuft die Coronavirus-Impfkampagne in den Alten- und Pflegeheimen sowie den Spitälern weiter. Auch der erste steirische Landespolitiker bekam in diesem Rahmen am Montag seine erste Impfdosis verabreicht: Grünen-Landtagsabgeordneter Georg Schwarzl erhielt im LKH-Universtitätsklinikum Graz seine Spritze, wie er auf seinem Instagram-Profil postete.
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Danke für Ihr Verständnis.
20.01.2021 um 08:37 Uhr
Mit 27 Jahren Risikoperson???
Dafür stirbt wieder eine über 70 Jährige im Altenheim. Bravo Grün!
20.01.2021 um 14:00 Uhr
Artikel lesen hilft...
...beide sind Phase 1 (Krankenhausbedienstete) ... aber gleich sempern.
19.01.2021 um 07:34 Uhr
Werte Redaktion der Kleinen Zeitung!!
Was soll so eine reißerische und hetzende Überschrift!....... "steirischer Landespolitiker bekam die Spritze"!
Es gibt genug Leute bei denen es Unruhe und Unfrieden hervorruft, es versteht und fasst nicht jeder gleich auf!
Allein der Ausdruck "Spritze" und in weiterer Folge "Politiker" ist im Zusammenhang mit dem Sinn falsch gewählt!
Jene Person ist Bediensteter am LKH-GRAZ, das er nebenbei in der Politik tätig ist sei in diesem Fall vollkommen sekundär.
Natürlich werden sich einige den "Schleichwegerln" bedienen wollen und auch können, dies rechtfertigt jedoch in dem Fall nicht so eine Schlagzeile, eine moderatere Beschreibung wäre hier dringlich angebracht!!
18.01.2021 um 20:29 Uhr
na ja..
alles unnötiger Aufwand.
Die Impfung ist wichtig,Punkt!
Da braucht man keine " Vorbilder", nur ein Hirn, wenn es um
Gesundheit geht.
18.01.2021 um 18:21 Uhr
Kein Showimpfen...
hat es bis vor Kurzen geheißen, war auch in diesem Medium nachlesbar...
Und wofür steht dieser Artikel nun...
18.01.2021 um 16:45 Uhr
Zwangsimpfung für
Kickl wäre auch nicht schlecht , mehr Nebenwirkungen kann "mann" nicht haben.
18.01.2021 um 15:57 Uhr
als LKH Mitarbeiten ist für es für mich ok,
kein Verständnis hab ich für die geplanten vorgezogenen Impfungen der Landesspitze, solang nicht alle Freiwilligen über 80 Jahre geimpft sind.
wofür eine Vorbild-Kampagne, nachdem schon für Impfwillige zuwenig Impfstoff vorhanden ist.
19.01.2021 um 07:36 Uhr
@laster,.....
Vollkommen richtig und absolut deiner Meinung und Ansicht!!
18.01.2021 um 15:46 Uhr
Impfstoff
Bin auf alle Fälle dafür, aber dann bitte mit dem Astrazeneca Impfstoff und nicht mit dem Pfizer Biontech.
18.01.2021 um 16:33 Uhr
Ich hätte für mich lieber den Biontech-Impfstoff,
verstehe aber durchaus andere Vorlieben. Vermutlich ließe sich eine höhere Impfquote erzielen, wenn man sich die Impfstofftechnologie aussuchen könnte. Aber davon kann ja keine Rede sein, weil wir zwar gut im Organisieren von Skirennen sind, aber die Mitarbeiter in den Gesundheitsämtern im Augenblick offenbar Kurse in der Faxbedienung absolvieren.
18.01.2021 um 16:19 Uhr
Begründung?
Was ist die Begründung für diese Meinung?
18.01.2021 um 16:26 Uhr
Einfach
recherchieren. Ich sage nur so viel. Das Zeug kommt bei mir nicht rein. Ich weiß man darf sich das nicht aussuchen, ergo.....
18.01.2021 um 15:26 Uhr
Ich bin ganz gerührt,
Bekommen wir jetzt stündlich eine Meldung welcher landespolitiker geimpft wurde (bitte der Ordnung halber mit Geburtsdatum, Parteizugehörigkeit, wie seine Schwiegermutter heißt und dann noch Meldung, wie er die Impfung vertragen hat.....). Dass nenn ich einmal aktuelle Nachrichten.....
18.01.2021 um 14:53 Uhr
Mich interessiert mehr
Wann bekommt der letzte der 80-jährigen seine Spritze.
18.01.2021 um 16:15 Uhr
"Schon noch erleben...."
"Wir werden diese Impfung schon noch erleben", sagten heute meine Eltern, 85 und 87 Jahre alt.....
18.01.2021 um 14:04 Uhr
Ja Herr Swatek, NEOS, Jahrgang 1991
will Vorbild sein und lässt sich auch impfen. Als ob ER irgendjemanden von den Impfunwilligen oder Impfgegnern überzeugen kann/wird. Da lachen ja die Hühner. Alles nur mehr grotesk.
18.01.2021 um 13:40 Uhr
Hier sieht man deutlich wie falsch die Strategie und der
Sogenannte Plan ist - ein junger gesunder 27 jähriger bekommt den Impfstoff der ohnehin nur knapp zur Verfügung steht. Wenn er sich tatsächlich infizieren würde, dann würde er es vermutlich gar nicht bemerken. Andere anstecken oder infizieren kann er vermutlich trotz Impfung weiterhin.
Ein alter Mensch, wenn er geimpft wird hat zu über 90 % kein Problem mit Corona mehr - ohne Impfung hat er ein Todesrisiko von fast 25% bei einer Ansteckung.
Die Effizienz wenn man die Risikogruppen und Alten mit dem begrenzt vorhandenen Impfstoff impft ist praktisch 10 mal höher. Viele schwere Erkrankungen, Intensivaufenthalte und Todesfälle könnten so vermieden werden. Für den jungen Arzt ist es eine reine PR Aktion.
18.01.2021 um 15:00 Uhr
@hfg
Es ist sehr wahrscheinlich, dass man andere trotz Impfung anstecken kann, aber nur für SEHR kurze Zeit nach einer Infizierung. Nämlich so lange, bis die Antikörper die Viren zerstört haben oder so weit zurückgedrängt haben, dass die Virenlast minimal ist.
18.01.2021 um 15:30 Uhr
Nur der Arzt muss trotzdem
Genauso vorsichtig sein wie vorher, damit er niemand ansteckt. Ein geimpfter aus der Risikogruppe oder alter Mensch ist zu 90 % vor Erkrankungen und Folgen geschützt - wie bereits erwähnt werden dadurch Krankenhausaufenthalte und Todesfälle reduziert. Das sollte oberste Priorität sein im Plan. Dadurch werden auch das Spital, die Ärzte und Pfleger entlastet und zwar besser als wenn sie selbst den knappen Impfstoff zuerst erhalten. Eigentlich logisch oder??
18.01.2021 um 16:04 Uhr
Ja, sicher
sollten alte Menschen und Risikogruppen zuerst geimpft werden.
Es gab sehr viele Ansteckungen in Krankenhäusern, deshalb halte ich das rasche Impfen von Krankenhauspersonal auch für sehr wichtig. Falls das Virus trotzdem weitergegeben werden kann, sicher für kürzere Zeit bzw. aufgrund der geringeren Virenlast seltener.
18.01.2021 um 14:27 Uhr
Nocheinmal
Hr. Schwarzl arbeitet im LKH. Und da ist das Alter egal, da geht es um die Sicherheit der Patienten. Und jeder Geimpfte ist ein Risiko weniger!!!!
18.01.2021 um 15:05 Uhr
Vom Portal der AGES kopiert
Ist man nach einer Impfung nicht mehr ansteckend?
Das steht zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht fest. Die ersten COVID-19-Impfstoffe wurden entwickelt, um bestmöglichen Schutz vor einer Erkrankung zu gewährleisten. Ob sie auch davor schützen, eine Infektion weiterzugeben, kann erst nach längerer Beobachtungszeit zuverlässig beurteilt werden. Untersuchungen dazu finden statt.
18.01.2021 um 14:56 Uhr
Dieser Plan und die Priorität ist eben falsch
Wenn er älter wäre oder Vorerkrankungen hätte, dann müsste er natürlich selbst geschützt werden, weil sein Risiko der Ansteckung und der schwereren Erkrankung hoch wäre.
18.01.2021 um 14:52 Uhr
Bei der Impfung gehts nicht um die
Sicherheit der Patienten sondern um die Sicherheit der Geimpften. Es ist noch nicht erwiesen, das geimpfte Personen keine Virusträger sind und daher andere nicht anstecken können. Geschützt vor Erkrankung ist nach der Impfung nur der junge Arzt zu ca. 90 %.
18.01.2021 um 14:17 Uhr
Impfen von Risikogruppen und alten Menschen
Da geht es Verzögerungen, die nicht zu rechtfertigen sind. In Österreich haben wir pro Tag im Schnitt noch immer 50 Coronatote. Jeder Impfstoff der an den wirklich Gefährdeten verimpft wird, erspart viel menschliches Leid, viele Tragödien. Die Prioritäten müssen genau und richtig gesetzt werden. Wenn weniger Alte und Risikogruppen krank werden, werden ohnehin auch die Spitäler und Intensivstationen entlastet.
18.01.2021 um 15:57 Uhr
@hfg : Impfen von Risiko...
Ich pflichte Ihnen in allen Ihren Postings hier bei. Immer wurde und wird betont, dass es beim Lockdown um die Vermeidung einer Überlastung des Gesundheitssystems geht. Ein junger Mensch mit Covid-19 wird die Intensivstationen sicher nicht überlasten. Über 80-jährige Ungeimpfte sehr wohl.