Am 9. November ging ein Elektroauto auf dem Gelände der Energie Steiermark in Graz in Flammen auf, bei zwei weiteren wurden Scheiben eingeschlagen. Der steirische FPÖ-Nationalratsabgeordnete Hannes Amesbauer wollte mittels parlamentarischer Anfrage an das Innenministerium weitere Details zu der Causa erfahren. Und wie oft bei solchen Anfragen schwang darin auch eine politische Botschaft mit. In diesem Fall lautete sie: Von radikalen Umweltaktivisten gehe besonders in der Steiermark eine Gefahr aus.