Die durch den Sprengstoffanschlag am Dienstag schwer verletzte Kärntnerin ist am Donnerstag am LKH-Uniklinikum Graz zum zweiten Mal operiert worden. 40 Prozent der Haut waren verbrannt, daher wurden auch Hauttransplantationen durchgeführt. Der Zustand der Frau sei stabil, erklärte Lars-Peter Kamolz, Leiter der Klinischen Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie.