Denkzettel

Von Kinderbetreuung bis Karenz: Noch immer geht es viel zu langsam

Kommentar. Mehr kleine Kinder sind in Betreuungseinrichtungen, das Angebot kommt mit dem Bedarf oft trotzdem nicht hinterher. Abgesehen davon braucht es grundlegende Reformen, für Frauen und Männer.

ABD0212_20190204 - SCHÜTZEN AM GEB. - ÖSTERREICH: ZU APA0197 VOM 4.2.2019 - ++ THEMENBILD ++ Illustration zum Thema "Papamonat": Ein Vater mit seinem Sohn am Montag, 04. Februar 2019, in Schützen am Gebirge. Mit ihrer Ankündigung eines Rechtsanspruchs auf den Papamonat hat die Sozialministerin aufhorchen lassen. Wohl auch in der ÖVP, zeigt sich die Wirtschaft doch sehr skeptisch dazu. Vom Koalitionspartner hieß es am Montag, 04. Februar 2019, dann auch lediglich, man werde den "Vorschlag" diskutieren. ++ WIR WEISEN AUSDRÜCKLICH DARAUF HIN, DASS EINE VERWENDUNG DES BILDES AUSSCHLIESSLICH IM ZUSAMMENHANG MIT DEM ANGEFÜHRTEN ZWECK ERFOLGEN DARF ++. - FOTO: APA/HANS KLAUS TECHT - ++ WIR WEISEN AUSDRÜCKLICH DARAUF HIN, DASS EINE VERWENDUNG DES BILDES AUSSCHLIESSLICH IM ZUSAMMENHANG MIT DEM ANGEFÜHRTEN ZWECK ERFOLGEN DARF ++ — Symbolbild

Mehr Kleinkinder sind in Betreuung, belegen die aktuellsten Zahlen der Statistik Austria. Während die einen hinterfragen, wie man sie so schnell in Fremdbetreuung „abschieben“ kann, stehen auf der anderen Seite Familien, wo beide Eltern arbeiten wollen oder müssen – wegen der vollen Geldbörse warat's.

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