Trost finden die Geprellten derzeit wohl nur im Leitspruch gescheiterter Investoren, lautet dieser doch: „Dein Geld ist ja gar nicht weg - es hat nur ein anderer.“ Im Falle eines möglichen Bitcoin-Großbetrugs sind 833.000 Euro verschwunden. Bloß, wohin? Ab Dienstag wird dieser Frage wieder am Grazer Straflandesgericht nachgegangen. Verantworten für den Verlust muss sich ein Niederösterreicher. Der aber will gar keinen Verlust erkennen, wähnt das Geld in sicherem Hafen. Er könne es momentan nur nicht auszahlen.