Die 3 Berg-Steiger aus Tschechien bekommen eine hohe Rechnung.

Die Berg-Steiger sind trotz schlechtem Wetter von Kals in Osttirol auf den Großglockner gegangen.

Sie konnten irgendwann nicht mehr weitergehen.

Sie haben eine Nacht im Schnee überlebt.

Die Rettung war sehr schwierig.

Die Berg-Steiger wurden am Wochenende vom Berg geholt.

Die Rettung hat 15 Stunden gedauert.

Es waren dabei die Berg-Rettung und die Alpin-Polizei im Einsatz.

Berg-Steiger müssen Rettungs-Kosten bezahlen

Die Rettung wird für die Berg-Steiger teuer.

Auch die Staats-Anwaltschaft Innsbruck wurde eingeschaltet.

Den Einsatz müssen die Berg-Steiger selbst bezahlen.

Der ORF berichtete, dass der Einsatz eine Rechnung von mehr als 20.000 Euro ausmacht.

Die Berg-Rettung in Kals sagte, dass die Berg-Steiger den Einsatz selbst bezahlen müssen.

Wenn sie eine Bergekosten-Versicherung haben, könnte die Versicherung die Kosten bezahlen.

Eine Stunde kostet bei einem Groß-Einsatz über 1.000 Euro.

Das sind gesamt 15.000 Euro.

Alpin-Polizei und Polizei-Hubschrauber kosten noch einmal 5.500 Euro.

Ob der Einsatz der Alpin-Polizei und des Polizei-Hubschrauber auch zu bezahlen ist, entscheidet ein Gericht.

Die Berg-Steiger haben ihren Ausflug nicht bereut.

Die Berg-Steiger waren der Meinung, dass sowas passieren kann.

Das ärgert die Rettungs-Kräfte.