"Es war eine ganz unspektakuläre Sache. Ich habe im Schwung einen Schlag abbekommen und einen Stich verspürt. Danach hatte ich große Schmerzen, und ich habe bereits Böses befürchtet, daher bin ich froh, dass es nicht schlimmer ist", berichtete Brennsteiner. "Man muss jetzt schauen, wie die nächsten Wochen mit der Therapie verlaufen, aber ich denke es ist realistisch, dass ich im Dezember wieder Rennen fahren kann", erklärte der 31-Jährige nach der Diagnose.
Nach Sölden steht erst wieder am 10. Dezember in Val d'Isere ein Riesentorlauf auf dem Weltcupprogramm.