Acht Lenker werden wegen der massiven Geschwindigkeitsübertretungen wahrscheinlich ihren Führerschein verlieren. Der unrühmliche Spitzenwert wurde mit Tempo 226 bei einem Deutschen auf der A9 gemessen, er war außerdem alkoholisiert. "Die Adventzeit ist geprägt von zahlreichen Veranstaltungen, Weihnachtsmärkten und privaten Feiern, die häufig mit dem Auto besucht werden. Damit steigt auch das Risiko alkoholbedingter und anderer schwerwiegender Verkehrsunfälle erheblich an", erklärte Einsatzleiter Jochen Heiling. Die Schwerpunktkontrollen dienten sowohl der unmittelbaren Eindämmung von Gefahren als auch der Bewusstseinsbildung.