Offenbar hatte sich das Schneebrett in einer Steilrinne unterhalb der "Mohnenfluh" gelöst und die Skipiste verlegt. An der Suche auf dem Lawinenkegel waren Mitglieder der Bergrettung Lech, Lawinenhunde, Alpinpolizisten, Skilehrer sowie Skifahrer beteiligt. Unterstützt wurden sie dabei von der Flugpolizei sowie der Besatzung eines Notarzthubschraubers. Zum Zeitpunkt des Lawinenabganges herrschte im Arlberggebiet Warnstufe 2, also mäßige Lawinengefahr.