Mein beruflicher Erfolg wird am Projekterfolg gemessen, nicht daran, wann ich an meinem Schreibtisch sitze. Das passt perfekt zu meiner Arbeitseinstellung“, sagt Martin Spitzer, Projektleiter bei SSI Schäfer. Mit seiner internationalen Organisationsstruktur ermöglicht der erfolgreiche Global Player und Intralogistik-Spezialist nicht nur viele verschiedene Karrierewege, sondern auch spannende Auslandsaufenthalte. Martin weiß die besonderen Vorzüge seines Jobs ideal zu nutzen. So hat er im Rahmen seiner Projekte neben Deutschland und der Schweiz auch Spanien und Island kennengelernt.

Schätzt die Vorzüge seines Jobs: Projektleiter Martin Spitzer
Schätzt die Vorzüge seines Jobs: Projektleiter Martin Spitzer © ssi schäfer

Wo Abwechslung Routine ist. Was Martin an seinem Job ganz besonders gefällt? „Dass verschiedene Projektphasen sich verschiedenen Themen widmen. Und natürlich, dass auf intensivere Phasen wieder ruhigere Phasen folgen. Genauso verhält es sich bei Dienstreisen. In einem Jahr verbringst du viel Zeit auf der Baustelle. Im Jahr darauf arbeitest du größtenteils im Büro oder Homeoffice.“ Diese Reisen werden selbstverständlich frühzeitig geplant, meist Monate, manchmal
sogar Jahre im Voraus. „Dadurch ist es mir möglich, die Reisezyklen mit meinen persönlichen Terminen abzustimmen“, so der reisefreudige Projektleiter. SSI Schäfer unterstützt seine Mitarbeiter:in-nen im gesamten Travel Management und übernimmt sämtliche Aufgaben: von der Buchung der Flüge über die Bereitstellung der Unterkunft bis zur Organisation des Mietwagens.

Der Kick beim Klick. In die Projekte von SSI Schäfer fließt neben sehr viel Know-how und Herzblut meist monate- oder sogar jahrelange Arbeit. Die erste Inbetriebnahme eines neu eingerichteten Intralogistik-Systems ist der Höhepunkt eines Projekts. Diesen einzigartigen Moment kann Martin auch nach vielen erfolgreichen Projekten nicht so richtig in Worte fassen: „Es ist einfach ein ganz besonderes Gefühl, wenn du mit einem Mausklick Hunderte tonnenschwere Paletten bewegst.“ Beim Go-live ist die Gemütslage ähnlich. „Du sitzt eine gefühlte Ewigkeit vor dem Bildschirm. Und plötzlich werden in dem komplexen System die Waren in der richtigen Menge zum richtigen Zeitpunkt dem richtigen Kunden bereitgestellt. Spätestens dann weißt du, dass du den richtigen Job hast und am richti-gen Ort bist.“