281 Beleidungen hat die "New York Times" aufgelistet, die meisten waren gegen Hillary Clinton gerichtet. Sie sei "die korrupteste Politikerin, die jemals für das Amt des Präsidenten kandidiert habe." Allein die Hiebe gegen Clinton füllen in der "New York Times" eine halbe Seite.
Über Clinton sagte Trump außerdem: Sie sei "sehr dumm", "eine pathologische Lügnerin", "Heuchlerin", "Betrügerin", "eine Marionette der Wall Street" und überhaupt "eine totale Schande".
Die Liste der Beschimpfungen ist lang, anbei eine kleine Auswahl:
Über Angela Merkel:
"Sie ruiniert Deutschland."
Über die "New York Times":
"wirklich ekelhaft", "wird verrückt", "wird immer schlimmer", ist "eine sterbende Zeitung", "ruft uns nicht einmal mehr an".
Über Jeb Bush, seinen ehemaligen Konkurrenten bei den Republikanern, sagte Trump:
"Er ruft seine Mama, um mich zu attackieren", "er ist ein Heuchler", "er hat keine Energie", "er hat keine Ehre", "er ist ein totales Desaster".
Zum Generalschlag holt Donald Trump aus, wenn es um die Demokraten geht, denn die "erfinden Umfragen, um mich zu stoppen". Eine Verschwörung ortet Trump aber auch bei den Medien:
