In meiner Caritas-Zeit habe ich von zwanzig Kriegen Kenntnis bekommen. Rund um die Welt. Die Zahl der Kriegsverursacher, die sich um Opfer kümmern, um Hunger, Leid, Krankheit, innere Verwundungen, Zukunft der von ihnen niedergemetzelten Menschen, geht gegen Null.
Krieg wird ewig von der gleichen Leier begleitet: von Machtstreben, angetrieben von Ehrgeiz, von Eigensucht und vom Spiel mit der Furcht.