
Ein "Volksbegräbnis" unter großer Anteilnahme hätte es werden sollen - so wünschte sich Altbischof Johann Weber seinen Heimgang zu Gott. Daraus wurde nichts - wegen der Corona-Schutzmaßnahmen konnten nur 270 geladene Gäste der Totenmesse und Beisetzung im Grazer Dom beiwohnen. Doch gerade die vergleichsweise schüttere Besetzung verlieh der Zeremonie einen würdigen, eindringlichen Charakter.
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