Die Vorwürfe der "Spiegel"-Recherchen über die Drehbedingungen am Set von Ulrich Seidls Film "Sparta" wiegen schwer. Die Folgen könnten – nebst Ächtung als Regisseur, Produzent von eigenen sowie fremden Arbeiten und Aushängeschild des Austro-Kinos – bis zur Rückzahlung der Subventionen reichen. Urteilen müssen Behörden und Gerichte.
Causa Seidl
Grenzen sind nie verhandelbar
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