Dauernd wird davon geredet, dass der Mensch das Klima verändert. Aber wie steht denn im umgekehrten Fall? Urlaubsreisen sind ja unter anderem auch dazu gut, um festbetonierte private Ansichten zerstört zu bekommen. Etwa die, dass Landesklima und Mentalität in einem engen Verhältnis stünden, dass etwa ein mildes Wetter quasi ebensolche Charaktere hervorbringe. Aber: Die Iren etwa haben trotz 350 Regentage im Jahr ein sonniges Gemüt. Während im hochsommerlichen Österreich ganz schön viele Grantscherm unterwegs sind.