Zwischen Cristiano Ronaldo (38) und Freundin Georgina Rodriguez (29) soll schon seit mehreren Wochen der Haussegen gewaltig schief hängen. Die beiden sind seit sieben Jahren ein Paar. Käme es zur Trennung, würde der Starfußballer das Model finanziell aber keineswegs schlecht dastehen lassen – ganz im Gegenteil. Das berichten zahlreiche Medien, von "Bild" bis zum Online-Magazin "fußballeuropa.com". Sie berufen sich alle auf einen Geheimvertrag zwischen dem Promipaar, der jetzt bekannt wurde.

Wie die portugiesische Zeitschrift "TV Guia" erfahren haben will, wird durch einen Vertrag genau geregelt, wie viel Geld die 29-Jährige nach der Trennung von Ronaldo erhält. Der frühere Spieler von Manchester United und Real Madrid müsste seiner Nochlebensgefährtin dem Deal zufolge 100.000 Euro pro Monat zahlen, und das für den Rest ihres Lebens. Zudem würde die Madrider Villa im Stadtviertel La Finca Eigentum von Georgina.

Ähnelt einem Ehevertrag

Ausgehandelt wurde der Vertrag von Ronaldos Ex-Berater Jorge Mendes, von dem er sich im Jänner trennte. In dem ehevertragsähnlichen Papier geht es zudem um ihre erste Schwangerschaft, eine mögliche Hochzeit sowie eben eine eventuelle Trennung. Das Paar hat zwei Kinder. Nach dem Kennenlernen in einem Gucci-Geschäft in Madrid 2016 kam bereits im November 2017 Tochter Alana Martina zur Welt. 2022 folgten Zwillinge, wobei der Sohn kurz nach der Geburt verstarb.

Trennungsgerüchte

Die Trennungsgerüchte wurden laut "fußballeuropa.com" losgetreten vom spanischen TikTok-Star Abel Planelles. Der Influencer berichtete im April über einen "monumentalen Streit", den das Paar an einem Flughafen gehabt haben soll. Georgina Rodriguez reagierte indes mit scharfen Worten auf die Gerüchte. "Der Neider erfindet das Gerücht, der Klatsch verbreitet sich und der Idiot glaubt es", schrieb die Moderatorin am 26. April auf Instagram. Seit einigen Tagen gibt es jedoch neue Fotos der beiden aus Madrid, die die Gerüchteküche erneut anheizten. Die Stimmung zwischen Georgina und Cristiano scheint angespannt, ihre Mienen unterkühlt. Das Paar wirft sich kaum Blicke zu, wirkt deutlich distanziert. 

Und wie um den Gerüchten zu widersprechen, postete Georgina am Mittwoch auf Instagram ein Video, in dem ein glücklicher Ronaldo seine herbeilaufenden Kinder in den Arm nimmt und herzt - gefilmt wurde das ganze augenscheinlich von der stolzen Mama.

Scheich drückt ein Auge zu

Für Ronaldo währen die Zahlungen wohl kaum ein Problem. Aktuell verdient er in Saudi-Arabien bei Al-Nassr (Vertrag bis 2025) rund 200 Millionen pro Saison, sprich, pro Stunde rund 23.000 Euro, unabhängig davon, ob er schläft oder auf dem Rasen steht. Allerdings sorgt der Umstand, dass die beiden nicht verheiratet sind, für Wirbel. Denn diese Form des Zusammenlebens ist im Königreich eigentlich immer noch verboten, der Scheich drückt jedoch ein Auge zu.