Bereits seit 2016 trifft sich das ehemalige Hollywood-Traumpaar Angelina Jolie und Brad Pitt vor Gericht, um die Aufteilung des Vermögens und das Sorgerecht der gemeinsamen sechs Kinder zu diskutieren.

Ungerecht behandelt

Ein anonymer Insider spricht nun gegenüber dem Portal Hollywood Life über den langwierigen Scheidungsprozess. Wie dieser verrät, soll es bis zu einer endgültigen Einigung noch dauern. Denn Angelina sei das Thema Fairness besonders wichtig.

Außerdem soll die Schauspielerin seit der Trennung das Gefühl haben, öfters beruflich zurückstecken zu müssen, damit Brad seine Projekte verfolgen könne. Denn Angelina fühle sich für den Großteil des Erfolges ihres Exes verantwortlich und wolle besonders bei der Scheidung darauf achten, dass alles fair und gerecht ablaufe. Der Insider verriet außerdem, dass die sechsfache Mutter sich ungerecht behandelt fühle. Erst kürzlich, im August 2018, behauptete Angelina, dass Brad keinen Unterhalt für die gemeinsamen Kinder zahlen würde. Brad Pitt wies den Vorwurf jedoch zurück.

"Das beste Ergebnis braucht Zeit"

Trotz Differenzen zwischen den beiden Hollywood-Schauspielern soll der Rosenkrieg der Vergangenheit angehören. Wie auch der Insider bestätigt:

Angeblich sei Angelina selbst überrascht, wie lange der Scheidungsprozess dauere. Ein weiterer anonymer Insider äußerte sich diesbezüglich bereits im November 2018: "Angelina hat kein Interesse daran, diesen Scheidungsprozess zu beschleunigen, sie will das beste Ergebnis für sich und die Kinder und das braucht Zeit."

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