„Gesunde Mitarbeiter sind zufriedenere, motiviertere und damit bessere Mitarbeiter“, erklärt Thomas Olbrich, Chief Culture Officer bei karriere.at. „Von mehr Wohlbefinden bei der Belegschaft profitieren also auch Unternehmen ganz klar.“ Was man im Herbst unternehmen kann, um nicht krank zu werden. Hier einige Tipps.

Vor der Arbeit: Selbst wenn es noch so dunkel ist – der  frühe Vogel fängt den Wurm. Also, raus aus dem Bett und rein ins Laufgewand! Das weckt die müden Geister und wird umfassend belohnt: im Idealfall mit einem wunderschönen Sonnenaufgang und danach mit einer angenehmen Dusche und einem gesunden Frühstück.
Weniger Sportliche steigen am Weg in die Arbeit ein oder zwei Stationen früher aus Bim oder Bus aus. So kann man die letzten Meter zur Arbeit für einen Morgenspaziergang nutzen, der Kreislauf kommt in Schwung, und der Kopf wird frei für den anstehenden Tag.

Tee und Office-Übungen

Bei der Arbeit: Statt Kaffee der Jahreszeit entsprechend eine feine Tasse Tee machen – Vitamine in Form eines Spritzers Zitrone und Honig inklusive. Wem es im Büro trotz Beleuchtung zu düster ist, der kann zu speziellen Lampen greifen. Diese simulieren ausreichend Tageslicht und beugen eventuellen Verstimmungen vor. Auch kleine Übungen, von denen viele im Sitzen möglich sind, gelten als wahre Muntermacher: Armkreisen, die Schultern lockern oder den Nacken bewegen sind nur ein paar Beispiele.
Feierabend: Den Heimweg kann man ebenfalls für Bewegung nutzen – zu Fuß durchs Laub oder gleich ins nächste Hallenband. Schwimmen stärkt den gesamten Körper, ohne die Gelenke zu belasten. Danach wird in Sauna oder Dampfbad alles Böse herausgeschwitzt, was wiederum das Immunsystem freut.

Humor und Süßes

Ebenfalls ansteckend: Humor und Süßes
Übrigens: Nicht nur Erkältungen sind ansteckend, sondern auch gute Laune. Wenn Kollegen lächeln, hebt das die eigene Stimmung ebenfalls. Ein mögliches Herbsttief kann also genauso mit Humor überwunden werden oder mit Süßem. Natürlich in Maßen genossen.