Horror-Satire "Get Out" spielt mit dem Mythos einer Rassismus-freien USA
Mit der Horror-Satire "Get Out" hat Filmemacher Jordan Peele einen Überraschungshit in den USA gelandet. In den USA gab es eine Zeit lang den Irrglauben und die Hoffnung, dass Rassismus überwunden sei, weil mit Barack Obama ein Afroamerikaner Präsident war. In seinem Debütfilm spielt der Regisseur mit diesem "Gefühl, dass wir in einer 'post-racial' Welt leben", erzählte der 38-Jährige im Interview. Es ging ihm um "die Vernachlässigung der afroamerikanischen Erfahrung".
Mit der Horror-Satire "Get Out" hat Filmemacher Jordan Peele einen Überraschungshit in den USA gelandet. In den USA gab es eine Zeit lang den Irrglauben und die Hoffnung, dass Rassismus überwunden sei, weil mit Barack Obama ein Afroamerikaner Präsident war. In seinem Debütfilm spielt der Regisseur mit diesem "Gefühl, dass wir in einer 'post-racial' Welt leben", erzählte der 38-Jährige im Interview. Es ging ihm um "die Vernachlässigung der afroamerikanischen Erfahrung".