Nicht viel Zeit zum Verschnaufen bleibt der Köflacher Künstlerin Christine Kertz, die im Vorjahr einen wahren internationalen Ausstellungsmarathon hinter sich gebracht hat. So dicht gedrängt geht es auch 2020 weiter. „Nachdem der Aufenthalt in Indien von Jänner auf März verschoben worden ist, hat das Vorjahr für mich in Paris begonnen. Die Galerie Metanoia, in der ich ausstellen durfte, befindet sich sozusagen um die Ecke vom Centre Pompidou“, erinnert sich Kertz an den einwöchigen künstlerischen Abstecher in die Seine-Metropole. „In Frankreich habe ich einen Freund getroffen, der auch bei einem Symposium in Voitsberg dabei war“, schildert Kertz.