Von Workshops zum Thema Gewaltprävention über Kurse zur finanziellen Absicherung bis hin zur „Hofheldin“-Prämierung - das Image der Bäuerin hat sich gewandelt. „Wir sagen auch nicht mehr Bäuerin, sondern Landfrau“, sagt Bezirksbäuerin Ursual Reiter. Das Kopftuch aus den 60ern ist abgelegt und wird heute, wenn überhaupt, nur noch über den Schultern zum Dirndl getragen.