Anfang der 1980er Jahre sollten drei Jungbären aus einem privaten Wildpark in der Obersteiermark getötet werden, da die Besitzerin die Tiere nicht länger halten konnte. Eine Tierschützergruppe namens „Tyto Alba“ stellte sich dem grausamen Schicksal entgegen. Innerhalb kürzester Zeit sammelten sie eine beachtliche Spendensumme von 60.000 Schilling. Mit diesem Startkapital wollte man den pelzigen Schützlingen einen Neuanfang ermöglichen, aber keiner wollte sie nehmen.