Es ist eine Geschichte, die sich im Ort tief ins Gedächtnis eingeprägt hat: „Immer wenn ich mit meinem Großvater zur Kirche ging, führte er mich zu einem bestimmten Grabstein und erzählte mir von der grausamen Bluttat“, erzählt der gebürtige Bachsdorfer Alexander Baumhackl. „Die Mutter meines Großvaters, damals noch ein junges Mädchen, musste am Tag nach dem Mord das Blut im Gasthaus aufwischen. Darum wurde diese Geschichte in unserer Familie weitererzählt.“