Für Kritik unter Schülern, Eltern und Pädagogen, aber auch anderen Fahrgästen hatten in den letzten Wochen die teils überfüllten (Schul-)Busse gesorgt. Das dichte Gedränge in den öffentlichen Verkehrsmitteln sei gerade in Zeiten der Pandemie nicht zu akzeptieren, hieß es.