Egal, wohin man blickt, überall fehlen Arbeitskräfte: Handwerker, Lehrerinnen, Kraftfahrer, Ärztinnen, Pflegekräfte, Reinigungspersonal, Friseure, Sekretärinnen, man kann die Liste beliebig verlängern. Wer jetzt auf Arbeitssuche ist, hat es offenbar leicht. Er oder sie kann die Bedingungen nach Belieben diktieren. Aber ist es tatsächlich so? Lassen sich die Betriebe unter Druck setzen?