Sie spielten als Aktiver in der Bundesliga, waren Zivildiener bei den Bulls und haben auch das Play2gether-Team für Menschen mit Behinderung betreut. Was hat den Ausschlag gegeben, die Nachwuchsleitung zu übernehmen?
Sebastian Magerböck: Ich habe mit den Bulls schon viel erlebt, ich denke da zum Beispiel an unsere sozialen Dienstleistungen im ersten Lockdown, und wollte immer unbedingt als Trainer arbeiten. Alles unter einen Hut zu bringen, also die Trainertätigkeit, die Bundesliga und das Studium, war aber zeitlich nicht möglich. Deshalb bin ich als Aktiver kürzergetreten und widme mich dem Studium der Sportwissenschaft, das ich im Herbst noch mit dem Lehramt ergänze.