Dort, wo heute die Semmering-Schnellstraße S 6 bei Auersbach in das Ostportal des Ganzsteintunnels führt, befand sich eine Keramikfabrik, von der aus die ganze Welt beliefert worden ist. „Dabei wären durch eine geänderte Trassenführung um 50 bis 100 Meter nicht nur die Baukosten für den Tunnelbau geringer ausgefallen, sondern auch der Weiterbestand des Betriebes gesichert gewesen“, meint Erwin Scheikl in seinem 2003 erschienenen Buch „Volkskeramik Mürzzuschlag“.