Herr Kand, das Jahr 1969 war nicht nur das Jahr der Mondlandung, sondern auch das Jahr, in dem der Kapfenberger Helmut Kand den künstlerischen Durchbruch geschafft hat. Wie war das?
HELMUT KAND: Ich lud zu einer Ausstellung in der Londoner Ewan Phillips Gallery und verbrannte öffentlich meine Bilder, was enormes Medienecho auslöste. Die Asche füllte ich in Phiolen und stellte sie aus. Ich war 22 Jahre alt, seitdem kann ich von meiner Kunst leben.