Das Paradies ist für mich nicht in erster Linie ein Ort, sondern ein Zustand. Diesen Zustand schaffe ich mir mit Singen, Reisen und mit meinen Katzen. Ich erlebe auch meine beruflichen Tätigkeiten als paradiesisch, weil ich sie gern ausübe. Ich bin immer auf der Suche nach Kraftorten. Einen solchen habe ich auf der Vulkaninsel Bali gefunden. Der Gegensatz von Wasser und Feuer zieht mich an. Vor dem Kamin zu sitzen, ist für mich so kraftspendend wie ein Tag am Wasser. Das kann am Meer oder an „meinem“ Badeteich sein. Der ist im Mürztal, in dem ich aufgewachsen bin. Dort Freunde zu treffen und ein Bierchen zu trinken, paradiesisch!