Die Zahl ist alarmierend: Mehr als jeder zehnte Haushalt in der Stadt Leoben ist auf Unterstützung durch die "LE Sozialcard" angewiesen. Das hat auch den Leobener Gemeinderat auf den Plan gerufen. Die Konsequenz: Bereits im Dezember 2022 wurde die Einführung eines Sozialfonds für notleidende Leobenerinnen und Leobener beschlossen. Zwei Komponenten sind dabei wichtig und sollen rasche Hilfe in finanziell prekären Situationen gewährleisten.
Sozialfonds der Stadt Leoben
Mehr als jeder zehnte Haushalt ist auf Unterstützung angewiesen
![Wolfgang Winterer, Geschäftsführer des WBI Leoben, Bürgermeister Kurt Wallner, Martina Martinz, Referat für Soziales, Familie und Frauen der Stadt Leoben, Referatsleiterin Claudia Leeb, und Gemeinderat Klaus Gössmann, Vorsitzender des Ausschusses für Soziales und Gesundheit Wolfgang Winterer, Geschäftsführer des WBI Leoben, Bürgermeister Kurt Wallner, Martina Martinz, Referat für Soziales, Familie und Frauen der Stadt Leoben, Referatsleiterin Claudia Leeb, und Gemeinderat Klaus Gössmann, Vorsitzender des Ausschusses für Soziales und Gesundheit](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/rl3dsf-p_0578_1685095563108749.jpg/alternates/WIDE_1200/p_0578_1685095563108749.jpg)