Für mich war sofort klar, dass wir unserer älteren Generation helfen müssen. Glücklicherweise waren auch gleich andere Eisenerzer mit dabei“, sagt ChristianKlettner überzeugt. Er hat Samstag begonnen, ein Corona-Hilfsnetzwerk aufzubauen. Klettner: „Es ist einfach schön, was da für ein Echo war. Es haben sich viele gemeldet, die gesagt haben, wir sind da, wenn Hilfe gebraucht wird. Ich sage bei allen jetzt schon danke“, erzählt der 37-jährige Produktionsmitarbeiter, der seinen Urlaub nutzt, um zu helfen. „Auch Angehörige, die weiter weg wohnen und ihre Eltern bei uns in der Stadt haben, haben uns kontaktiert, weil sie wissen wollten, wie wir helfen können“, erzählt Klettner.