Wasserstoff gilt als vielversprechender Hoffnungsträger für die Energiewende. Vor allem in energieintensiven Branchen wie der Stahlindustrie soll er neue Möglichkeiten für eine nachhaltigere Produktion eröffnen. Es gibt aber auch Nachteile: Bei vielen Metallen kann Wasserstoff die Materialstruktur schwächen und gravierende Schäden anrichten. Das kann zu plötzlichen und katastrophalen Versagensfällen führen und ist gemeinhin als „Wasserstoffversprödung“ bekannt.