„Der Einsatz ist mittlerweile sehr herausfordernd. Wir sind erschöpft.“ Das berichtete Lukas Loidold, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Hinterradmer, noch am Freitagnachmittag. Seine Kameraden und er waren bereits seit Tagen mit der Bekämpfung des Waldbrandes auf der Bösen Mauer in Radmer beschäftigt, der nach einem Blitzschlag auf einer Seehöhe von 1650 Metern begonnen hatte.
Feuerwehr gibt Entwarnung
Nach sechs Tagen endlich Aufatmen bei Waldbränden in Leoben
Knapp eine Woche hielten die Waldbrände auf der Seemauer in Eisenerz und auf der Bösen Mauer in Radmer die Einsatzkräfte in Atem. Samstagnachmittag konnte endlich Entwarnung gegeben werden.
© BFV Leoben/Tomsits