Beruhigen? Weglächeln? Auf Zeit spielen? Geht alles nicht mehr. Ab 2023 schreibt die Stadt Graz gemeinsam mit ihren Beteiligungen Jahr für Jahr rote Zahlen. Das Minus reicht von jährlich 69 bis zu 121 Millionen Euro – wichtig: das umfasst nur die laufenden Ausgaben, da ist noch kein Cent in neue Radwege, Straßenbahnen, Müllverbrennungsanlagen und andere Projekte investiert, die sich KPÖ, Grünen und SPÖ eigentlich vorgenommen hat.