Auf je zwölf Seiten nehmen das Land Steiermark und die Stadt Graz Stellung zur geplanten verpflichten Corona-Impfung. Im Rahmen der parlamentarischen Begutachtung führt das Land vor allem drei Punkte ins kritisch ins Treffen: die Kosten, die erwartete Anzahl der Verfahren und die Personalsituation. Die Stadt spricht ihrerseits von "praxisfremden" Annahmen und warnt vor einem Gesetz als "unvollziehbaren Papiertiger".